Kreuzweg der Hoffnung 10. Station

Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung.
(Antiphon zur Kreuzverehrung am Karfreitag)

Vielfältig sind unsere Gemeinden, vielfältig unsere Glaubenszugänge.

In diesem Jahr gehen wir in der Vielfalt unsres christlichen Lebens (Pfarreien, GdGs, Gemeinden, Katholikenräte, Einrichtungen, Vereine, pastorale Bereiche, andere Orte von Kirche) in den zwei Nord-Regionen unsres Bistums in einem gemeinsamen, durch die Fastenzeit als Pilgerweg angelegten Hoffnungsweg:
    15 Stationen, einzeln verfilmt in Kurzvideos 
    15 Stationen, bunt und doch eine Einheit wie ein Puzzle  
oder eben wie die bunte Vielfalt unseres Gemeinde- und Glaubenslebens.
    15 Stationen, die ein Zeugnis geben können von dem, was uns im Zugehen auf das Osterfest bewegt - und was wir mit allen Menschen guten Willens teilen möchten:

HOFFNUNG.

Unser gemeinsamer Hoffnungsweg orientiert sich an den klassischen Stationen des Kreuzweges, möchte aber auch die Menschen in ihrer gegenwärtigen “Freude und Hoffnung, Trauer und Angst” (Gaudium et Spes) ansprechen und begleiten. Die Überschriften zu den einzelnen Stationen wurden deshalb so ausgewählt, dass darin liegende menschliche Schlüsselerfahrungen zur Sprache kommen können.

(die GdG-Willich wird die 12. Station gestalten)

10. Station: Das letzte Hemd hergeben

Die Katholikenräte der Regionen Kempen-Viersen und Krefeld, als Vertretung des Laienapostolats in den beiden Nordregionen des Bistums Aachen, setzten sich für die Würde des Menschen ein. Dabei werden konkrete Aktionen, wie anwaltschaftliche Stellungnahmen zu aktuellen Themen, Unterstützung von sozialen Einrichtungen, u.a. umgesetzt. Das Video wurde von Georg Nuño Mayer, Geschäftsführer beider Katholikenräte, Heinz Herpers, Priester im entkirchlichten Milieu, Stefan Gumbiowski, Pastoraler Mitarbeiter im Büro der Regionen und mit Texten von Ancilla Röttger, Klarissin aus Münster, gestaltet.