Kreuzweg der Hoffnung 12. Station

KREUZWEG DER REGIONEN KREFELD UND KEMPEN-VIERSEN

Kreuz-Weg
Kreuz-Weg
Datum:
Di. 23. März 2021
Von:
Jürgen Lenzen

Im Kreuz ist Heil, im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Hoffnung.
(Antiphon zur Kreuzverehrung am Karfreitag)

Vielfältig sind unsere Gemeinden, vielfältig unsere Glaubenszugänge.

In diesem Jahr gehen wir in der Vielfalt unsres christlichen Lebens (Pfarreien, GdGs, Gemeinden, Katholikenräte, Einrichtungen, Vereine, pastorale Bereiche, andere Orte von Kirche) in den zwei Nord-Regionen unsres Bistums in einem gemeinsamen, durch die Fastenzeit als Pilgerweg angelegten Hoffnungsweg:
    15 Stationen, einzeln verfilmt in Kurzvideos 
    15 Stationen, bunt und doch eine Einheit wie ein Puzzle  
oder eben wie die bunte Vielfalt unseres Gemeinde- und Glaubenslebens.
    15 Stationen, die ein Zeugnis geben können von dem, was uns im Zugehen auf das Osterfest bewegt - und was wir mit allen Menschen guten Willens teilen möchten:

HOFFNUNG.

Unser gemeinsamer Hoffnungsweg orientiert sich an den klassischen Stationen des Kreuzweges, möchte aber auch die Menschen in ihrer gegenwärtigen “Freude und Hoffnung, Trauer und Angst” (Gaudium et Spes) ansprechen und begleiten. Die Überschriften zu den einzelnen Stationen wurden deshalb so ausgewählt, dass darin liegende menschliche Schlüsselerfahrungen zur Sprache kommen können.

12. Station: Nach Hause kommen (Tod am Kreuz)
Für die Gemeinschaft der Gemeinden Willich setzt sich Pastoralassistent Niclas Delheid mit Unterstützung durch Gemeindereferentin Alexandra Buysch und Pfarrer Jürgen Lenzen mit der Frage auseinander, was es bedeutet zu sterben. Darstellung der Kreuzigung: Ute Schätzmüller Photo Christusstatue Rio de Janeiro und Sonne über dem Meer: Jürgen Lenzen Photo Allee und Himmel: Alexandra Buysch